Im Zuge der demografischen Entwicklung steigt der Anteil älterer Werktätiger deutlich an. Daraus ergibt sich die Folgerung, die Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit der älteren Arbeitnehmer zu erhalten und zu fördern. Hierfür sind zum einen verhaltenspräventive Maßnahmen nötig, die auf eine Steigerung der persönlichen Kompetenz und Gesundheit von Beschäftigten abzielen, zum anderen verhältnispräventive Maßnahmen, die auf eine alternsfreundliche Gestaltung von Arbeit und Technologie abzielen (Falkenstein & Gajewski 2014). Diese allgemeinen Maßnahmen müssen auf dem Hintergrund einer stark gewandelten Arbeitswelt und einer stürmischen Entwicklung neuer Technologien getroffen werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2015.07.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-3308 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-08-03 |
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