+++ Forschung: Kontrast zwischen täglichem Handeln und Arbeitsschutzwissen +++ Video des Monats: Gesunde Büroarbeit +++ Aktionsplan zur UN-Behindertenrechtskonvention verabschiedet +++ Ein Nanopartikel kommt selten allein +++ Emissionen von Maschinen +++
Neue oder aktualisierte Regelwerke und Hilfestellungen zur Arbeitssicherheit
„Gute Arbeit“ ist eine Arbeit, die Menschen gerne ausüben, da sie sie in ihre Entwicklung voranbringt und sie motiviert. Der Fachbeitrag beschreibt den Status quo in Deutschland und setzt sich mit Trends in der Arbeitswelt auseinander, die durch die demographische Entwicklung verstärkt werden. Es werden Lösungen für die aktuellen Herausforderungen aufgezeigt.
In zahlreichen Unternehmen quer durch alle Branchen wird beklagt, dass die Anzahl psychisch belasteter und erkrankter Menschen zunimmt. Dies zieht finanzielle und organisatorische Folgen nach sich, die immer mehr Firmen zu einem Umdenken im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitern bewegt. Wiederherstellung und Sicherung der Arbeitskraft sind inzwischen zu wichtigen Zielen der Personalführung geworden.
In vorangegangenen Beiträgen, wurden bereits das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) sowie die „Stufenweise Wiedereingliederung“ als Möglichkeiten des Umgangs mit (psychisch) erkrankten Menschen beschrieben. Dabei stellt sich stets die Frage nach den betrieblichen Strukturen, die für die Durchführung nötig sind. Eine wichtige Funktion hat hierbei die Führungskraft. Bereits im Vorfeld psychischer Erkrankungen kann eine gezielte Gesprächsführung hilfreich sein, um den Mitarbeiter zu unterstützen.
Im Krankenhausbereich gewinnt die innerbetriebliche Gesundheitsförderung immer mehr an Bedeutung. Fehlzeiten zu senken und die Gesundheits- und Motivationspotentiale der Mitarbeiter zu fördern stehen hierbei im Vordergrund. Krankheitsbedingte Ausfallzeiten haben vielfältige Ursachen. Sie müssen zunächst innerbetrieblich ergründet, evaluiert und bewertet werden. Im Ergebnis der Bewertung muss die Schaffung und Realisierung von Maßnahmen zur Implementierung von Konzepten zur Verbesserung der Gesundheit von Mitarbeiter stehen.
Seit Beginn des Jahres erfolgt die Arzneimittelprüfung für die landwirtschaftliche Unfallversicherung mittels neuem Datenmanagement. Rezeptdaten werden nun differenziert erfasst und das Auslesen der Abrechnungen erleichtert.
Der Branchenverband Büro-, Sitz- und Objektmöbel (bso) rät Arbeitssuchenden in einer aktuellen Studie zum Thema ‚Qualität des Einrichtungsbestandes‘‚ einen kritischen Blick auf den künftigen Büro-Arbeitsplatz zu werfen. So können sie erkennen, ob sich der Arbeitgeber um Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter kümmert.
Höchstrichterliche Urteile zur Unternehmerpflichtversicherung kraft Satzung sind selten, dann aber wegweisend. Das vorliegende Urteil des BSG ist das erste zu der immerhin seit 1997 bestehenden Norm des § 3 SGB VII. Daher war es naheliegend, dass das BSG auch einige allgemeine Hinweise zur der Vorschrift gab, obwohl bei der Sprungrevision „nur“ über eine Übergangsregelung zu entscheiden war. Worum ging es?
Nach § 25 Abs. 1 Satz 1 SGB X gibt es auch für die am Verwaltungsverfahren bei den Unfallversicherungsträgern Beteiligten, also nach § 12 SGB X insbesondere für die von einem Verfahren dieser Art Betroffenen, ein Recht auf Akteneinsicht, „soweit deren Kenntnis zur Geltendmachung oder Verteidigung ihrer rechtlichen Interessen erforderlich ist“.
+++ Unternehmen unternehmen Gesundheit 2011 +++ AOK fordert umfassende Präventionsstrategie +++ Ergonomisch nachrüsten heißt gesundheitsfördernd und wirtschaftlich handeln +++ Hier sitzen Qualität und Vielfalt +++
Einige von uns werden 2012 mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten: regelmäßig Sport treiben, sich gesünder ernähren, für weniger Termine sorgen, mehr Reisen unternehmen …
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