DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2025.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-07-09 |
+++ Arbeiten mit gesundheitlichen Einschränkungen +++ Klare Anweisungen vermeiden Arbeitsunfälle +++ Arbeit wird immer sicherer +++ Hautkrebsvorsorge: Nur 20 Prozent der Beschäftigten erhalten Angebot +++ Rückblick 35. Münchner Gefahrgut-Tage 2025 +++ Hitzebedingte Mortalität in Deutschland +++ Zahl der Hitzetage in Deutschland +++ Teilzeitquote bei Frauen steigt weiter +++ KI am Arbeitsplatz +++ NIOSH: Stellenabbau im Rahmen von Umstrukturierungen +++ Verheerende Ergebnisse: Viele Warnwesten reflektieren nicht +++ Mehrheit der Beschäftigten befürwortet Wochenarbeitszeit +++ Erweiterter Mutterschutz für Frauen mit Fehlgeburten +++ Kampagne: E im Griff +++ Schichtarbeit: Besser nur tagsüber essen +++ Viele Beschäftigte erleben sexuelle Belästigung +++ Homeoffice macht nicht zwangsläufig einsamer +++
Um Arbeitsschutzunterweisungen auch in der Coronazeit rechtssicher durchführen zu können, wurden Unterweisungen damals verstärkt als E-Learning und digitale Live-Unterweisungen durchgeführt. Dieser Trend hat sich in der Post-Pandemiezeit fortgesetzt – wenn auch etwas abgeschwächt. Für die Generation der „Digital Natives“ werden sie eines Tages vielleicht wichtiger als konventionelle Unterweisungen sein.
Die Sommerhitze und die Sonne machen auch um Grundschulen keinen Bogen. Es ist wichtig, Kinder und Jugendliche vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlung und extremen Temperaturen zu schützen, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Zitate wie „Sommerhitze ist der Feind der Konzentration!“ oder „Ein Riesen-Thema, das seit Jahren ignoriert wird!“ zeigen auf, wie viel Handlungsbedarf bei UV-Strahlung, Hitzechaos und Hitzeschlacht an Schulen noch besteht.
Eine Grundvoraussetzung für den Erfolg einer Schulung ist, dass sich alle Beteiligten ausreichend verständigen können. Nur so kann Wissen von den Unterweisenden an die Teilnehmenden übermittelt werden. Sind Sprachbarrieren vorhanden, wird dies erschwert, und Qualifizierende/Unterweisende stehen vor der Herausforderung, wie sie trotzdem eine möglichst effektive Schulung gestalten können.
Welche Maßnahmen können Unternehmen ergreifen, um ihre Beschäftigten möglichst lange gesund und leistungsfähig im Beruf zu halten? Welche Aspekte sollten berücksichtigt werden, wenn ein Arbeitsplatz alter(n)sgerecht eingerichtet wird? Und wie kann das Miteinander und Verständnis zwischen den Generationen verbessert werden?
In einer Arbeitswelt, die zunehmend von Unsicherheit, Komplexität und ständigen Veränderungen geprägt ist, gewinnen Begriffe wie Volatilität, Fragilität und Unverständlichkeit immer mehr an Bedeutung. Rettungsdienste sehen sich in ihrem dynamischen und oft belastenden Arbeitsumfeld mit Herausforderungen konfrontiert, die in ihrer Intensität und Vielfalt beispiellos sind.
In dieser Rubrik blickt Björn Bücks mit einem Augenzwinkern auf die kleinen und großen Nachlässigkeiten im Arbeitsschutzalltag und beleuchtet dabei wichtige Aspekte der betrieblichen Prävention.
Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) ist im betrieblichen Kontext allgemein bekannt als Schutzvorschrift für schwangere Frauen. Der sachliche Anwendungsbereich des Gesetzes erstreckt sich allerdings auch auf Stillende. Dies ist kein Phänomen der jetzigen Zeit.
„Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ – mit dieser vom Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 27. Oktober 1994 (BGBl. I, S. 3146) schon vor 30 Jahren vorgenommenen Ergänzung von Art. 3 Abs. 3 GG wurde einem Regelungssystem der Weg geebnet, das heute aus unserer Rechtsordnung nicht mehr wegzudenken ist: den Vorschriften zur Barrierefreiheit.
Warum das Aufladen mit Strom im Werte von 40 Cent ein wichtiger Grund zur fristlosen Kündigung eines Arbeitnehmers ist – er aber trotzdem nicht gekündigt werden kann.
+++ Kabellos, schnell und sicher +++ MEU: noch mehr Sicherheit mit mobiler Evakuierungseinheit +++ Richtlinien zu Brandschutztechnischen Anforderungen an IT-Räume und Rechenzentren erschienen +++ Sicherheit weitergedacht: Boon Edam veröffentlicht Trendbericht 2025 +++ Digitale Hautarztbehandlung – wie dermanostic per App die Hautgesundheit im Unternehmen stärkt +++
Die Fehltage von Beschäftigten aufgrund psychischer Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich und stark ansteigend zu. So sind nach einer Erhebung der DAK die Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versicherte auf durchschnittlich rund 323 Tage im Jahr 2024 gestiegen. Damit hat sich die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage in den letzten 24 Jahren nahezu verdreifacht.
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