DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2019.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-09-03 |
+++ Arbeitsbedingter Brustkrebs: Erkenntnisstand und Forschungsbedarf +++ Immer weniger Deutsche rauchen +++ Elektro-Roller kommen: Tipps fürs sichere Ankommen +++
Krane besitzen eine lange Tradition. Sie wurden bereits in der griechischen Antike als Fördermittel eingesetzt. Heute sind Krane und Lastaufnahmemittel unverzichtbare Einrichtungen in der Industrie, in Handwerksbetrieben und auf Baustellen. Zur Vermeidung von Unfällen sind jedoch viele Dinge zu beachten.
Unternehmen fördern Vielfalt mit unterschiedlichen Maßnahmen, weil sie wissen, dass es dem Unternehmen nur zum Vorteil gereicht, vielseitig aufgestellt zu ein. Das fällt dann unter den Begriff von Diversity-Management in Organisationen.
Effektive und nachhaltige Unterweisungen sind Voraussetzungen für sicherheitsgerechtes und gesundheitsbewusstes Verhalten von Mitarbeitern in einem Unternehmen. Deshalb werden in den nationalen Arbeitsschutzvorschriften die Unternehmer in die Grundpflicht genommen, Maßnahmen im Arbeitsschutz zu ergreifen, um die Unversehrtheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Diese müssen zudem durch den Unternehmer oder seinen Bevollmächtigten auf Wirksamkeit geprüft und ggf. geschärft werden.
Besonders stressgeplagte Menschen werden vermutlich niemals ganz frei von belastenden Beanspruchungen sein. Allein schon die Gene verhindern eine vollständige Widerstandsfähigkeit. Aber durch eine Veränderung der Lebenseinstellung können sich auch weniger resistente Personen die Freiräume schaffen, mit denen eine ausgewogenere Work-Life-Balance möglich ist.
Der Einfluss von digitaler Revolution und Globalisierung auf die heutige Arbeitswelt ist immens. Und mit den Arbeitsweisen und -strukturen des „New Work“ halten neue Anforderungen an die Arbeitsumgebung Einzug in Verwaltungsgebäude. Moderne Wissensarbeit profitiert von einem vielseitigen, multifunktional nutzbaren Umfeld. Unternehmen sind daher gut beraten, einen Fahrplan zu entwickeln, um ihre Standorte in die Zukunft zu führen. Mit professioneller, am Menschen orientierter Planung gelingt der Umbau bestehender Gebäudestrukturen kosteneffizient, zeitsparend und umweltorientiert.
Die „Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge“ (abgekürzt: ArbMedVV) hat das Ziel, arbeitsbedingte Erkrankungen (einschließlich der Berufskrankheiten) frühzeitig zu erkennen und zu verhüten (§ 1 Abs. 1 S. 1 ArbMedVV). Regelmäßig bekannt sind den Arbeitgebern die Aspekte der Pflichtvorsorge (§ 4 ArbMedVV) und der Angebotsvorsorge (§ 5 ArbMedVV). Eine Pflichtvorsorge muss der Arbeitgeber beispielsweise in Einrichtungen zur vorschulischen Betreuung von Kindern (sofern Tätigkeiten mit regelmäßigen direkten Kontakt zu Kindern erfolgen; § 4 Abs. 1 i. V. m. Teil 2 Abs. 1 Nr. 3f Anhang ArbMedVV) veranlassen.
Die Klägerin nutzte ein Bürogebäude und hatte im Jahre 2000 eine Nachtragsgenehmigung für eine nach innen öffnende Fluchttür im 4. Obergeschoß erhalten. Dieser Teil der Etage konnte über zwei Wege mit nach außen öffnenden Fluchttüren verlassen werden: eine Tür war etwas weiter entfernt, der zweite Weg ging über das Dachgeschoß in der 5. Etage.
Die gesetzliche Unfallversicherung erfasst nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII auch „das Zurücklegen des mit der versicherten Tätigkeit zusammenhängenden unmittelbaren Weges nach und von dem Ort der Tätigkeit“. Auf Grund der sozialpolitischen Zielrichtung, die mit der Einbeziehung des „Wegeunfalls“ im Jahre 1925 in den Schutzbereich der bereits seit dem 1.10.1885 existierenden Unfallversicherung verbunden war und noch heute ist, stehen nur solche Wege unter Versicherungsschutz, die unvermeidlich sind, um zur Arbeitsstelle und zurück zu gelangen.
+++ BAPPU-evo: ein Hersteller – ein Gerät – viele Messgrößen +++ Dauphin-Gruppe zeigt Akustiklösungen und ganzheitlichen Ergonomie-Ansatz +++ Montage: Leicht, schnell und sicher +++
+++ REHADAT: Klare Sprache statt Klischees +++ Rose: Arbeit besser machen +++ Lück/Hünefeld/Brenscheidt/Bödefeld/Hünefeld: Grundauswertung der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018. Vergleich zur Grundauswertung 2006 und 2012 +++ Buchenau: Chefsache Gesundheit +++
Es gab viele Gründe für uns, die Zertifizierung nach der neuen Norm anzustreben. In der Vergangenheit haben wir zwei verschiedene Systeme bedient – für den Fieldservice der Prozessautomation waren wir nach SCC zertifiziert, für die anderen Bereiche der SICK Vertriebs-GmbH nach dem AMS Standard der BG ETEM. Da lag es nahe, aus Gründen der Effizienz und einer klaren Außendarstellung auf ein einheitliches, international gültiges und anerkanntes System umzusteigen. Außerdem bot sich die High Level Structure der neuen Norm an, um die Synergieeffekte mit den bereits bestehenden Zertifizierungen nach ISO 9001, 14001 und 50001 zu nutzen und so die Umsetzung im Einführungsprozess zu erleichtern.
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