DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2014.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-3308 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-02-05 |
+++ Zusammenhang zwischen Arbeitsplatzgestaltung und Stress? +++ Fit im Beruf: „Wie war Dein Tag, Schatz?“ – Am Abend nur kurz über den Job reden +++ Sturz beim Autowaschen kein Arbeitsunfall +++ Jetzt am 10. Deutschen Gefahrstoffschutzpreis teilnehmen +++ Seminare / Veranstaltungen +++ Neue Daten zu Krebs in Deutschland +++ BGW-Studie: Richtige Arbeitshöhe entlastet Pflegende +++
Neue oder aktualisierte Regelwerke und Hilfestellungen zur Arbeitssicherheit
Fahrdienste für Menschen mit Behinderung übernehmen eine verantwortungsvolle Aufgabe, die in rechtlichen Grundlagen nur sehr allgemein beschrieben ist. Den Rahmen für eine sichere Beförderung der Fahrgäste und ein gesundheitsförderliches Arbeiten müssen Verantwortliche im Fahrdienst weitgehend eigenverantwortlich abstecken.
Brände, verursacht durch den elektrischen Strom, gehören statistisch mit zu den häufigsten Brandursachen. Schäden sind meist mit sehr hohen Aufwänden verbunden. Schon Ende des 19. Jahrhunderts erkannten die Versicherer die Bedeutung von gezielten technischen Maßnahmen zur Begrenzung von Brandschäden. So wurden zum Beispiel Schutzeinrichtungen zur Verringerung des Brandrisikos, das durch den Gebrauch des elektrischen Stroms entsteht, empfohlen und vorgeschrieben. Die Zahl derer, die vorbeugen und sich schützen wollen, ist hoch. Zwei von drei Bundesbürgern stufen beim Kauf von Elektrogeräten eine „geprüfte Sicherheit“ mit einem „Prüfsiegel“ als wichtig bis sehr wichtig ein.
Der Einsatz von Zeitarbeitern kann sich für Betriebe aller Größen lohnen. Sie können damit sowohl kurzfristig auftretende Personalengpässe als auch längere Fehlzeiten von fest angestellten Mitarbeitern überbrücken. Zudem müssen Unternehmen die Zeitarbeiter nur für die effektiv geleistete Arbeit bezahlen.
Mit dem Inkrafttreten des neuen Produktsicherheitsgesetzes am 1. Dezember 2011 wurden eine Reihe neuer Regelungen und Begriffe eingeführt. In mehrfacher Hinsicht haben diese Regelungen den Marktüberwachungsbehörden eine Arbeitserleichterung gebracht, dennoch sind sie bei der Auslegung des Gesetzes auf weitere Hilfen, wie Leitlinien, Handlungsanleitungen und Interpretationspapiere angewiesen.
Seit vier Jahrzehnten ist die HAZOP-Analyse ein Kernelement im Risikomanagement von Unternehmen der chemischen und Prozessindustrie. Heute allerdings reicht sie allein oft nicht mehr aus: Anlagen und Prozesse werden zunehmend komplexer, die Anforderungen an Analysemethoden verändern sich. Der Autor empfiehlt, HAZOP mit anderen Methoden zu kombinieren – für ein Risikomanagement, das den Anforderungen auch in der Zukunft gerecht wird.
30.000 bis 40.000 Menschen starben in Deutschland bisher infolge ihrer Asbestexposition an anerkannten Berufskrankheiten. 190.000 könnten nach berufsgenossenschaftlicher Schätzung aufgrund der etwa zwei Millionen früher asbestgefährdet Beschäftigten erkranken.
Wenn es nach Arbeitsunfällen zu einer Strafanklage kommt, geht es meistens um fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässige Tötung. Bei der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Unternehmensmitarbeitern geht es um die zwei Schlusselbegriffe: Verursachung bzw. Zurechnung der Schadensfolge und Schuldhaftigkeit bzw. Fahrlässigkeit des Verhaltens.
Mit Wirkung vom 1.1.2015 wird als neuer Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand die „Unfallversicherung Bund und Bahn“ geschaffen, in der die bisherige Unfallkasse des Bundes und die Eisenbahn-Unfallkasse zusammengeschlossen werden.
+++ 10. Nationaler Paging-Kongress: Alarmieren. Warnen. Informieren. +++ Steigtechnik-Ratgeber 2014 +++
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