DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2024.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-10-02 |
+++ IFA-Umfrage zeigt: Manipulationsgeschehen hält an +++ Wettbewerb zur betrieblichen Verkehrssicherheit +++ Charité und Land Berlin intensivieren ihre Zusammenarbeit beim Arbeits- und Gesundheitsschutz +++ Leichtgranulate aus Bauabfällen: Neue Forschungsergebnisse ebnen Weg für Einsparung natürlicher Ressourcen +++ Was hält ältere Beschäftigte im Unternehmen? +++ Perfektionismus belastet rund zwei Drittel der Beschäftigten +++ Hoher Krankenstand bei Kitabeschäftigten +++ Zurück zur Arbeit mit Long COVID: BAuA sucht Beschäftigte und Betriebe für Studie +++ Trends erkennen – Prävention vorausschauend gestalten: Die Zukunft der Arbeit 2024 +++ Neue ASR A6 „Bildschirmarbeit“ konkretisiert Arbeitsstättenverordnung +++ ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2024 +++ 3. DGUV Fachgespräch Allergien +++ FoGA-Programm geht in die zweite Förderrunde +++ Sifa zeigt Lücke auf +++
Dem Predictive Maintenance gehört die Zukunft bei Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen – da sind sich die Experten sicher. Aber die digitale Technologie nützt Unternehmen nicht nur in Hinblick auf Produktivität und Ressourcenmanagement, auch der Arbeitsschutz profitiert, da potenzielle Gefahrenquellen durch sie rechtzeitig erkannt und behoben werden können.
Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenz sowie der Reifung darauf basierender Software-Werkezeuge breitet sich KI in immer weitere Bereiche der Arbeitswelt aus. Die ökonomische Logik zwingt gerade dazu, das Potenzial künstlicher Intelligenz zumindest auszuloten. Mitunter schwingt auch die Furcht mit, von der Konkurrenz abgehängt zu werden, was zur hastigen Einführung von KI-Technologie fuhren kann.
Die digitale Transformation erfasst zunehmend die Arbeitsschutzbranche und sorgt dafür, dass Unternehmen innovative Wege gehen müssen. Trends in digitalen Technologien und Nachhaltigkeitsthemen sorgen dabei für erhebliche Veränderungen, die Hersteller von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) vor neue Herausforderungen stellen.
Der Anteil psychisch bedingter Fehlzeiten an der gesamten Arbeitsunfähigkeit der Beschäftigten in Deutschland hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und im Jahr 2022 mit rund 130 Millionen Arbeitsunfähigkeitstagen einen vorläufigen Höchststand erreicht. Zudem sind psychische Erkrankungen die Hauptursache für eine Frühberentung aufgrund verminderter Erwerbsfähigkeit.
Die Welt der Arbeit befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der nicht zuletzt durch die rasante Entwicklung neuer Technologien, die zunehmende Globalisierung und die dringlichen Herausforderungen des Klimawandels vorangetrieben wird. Diese Entwicklungen erfordern eine Neubeurteilung dessen, was Arbeit bedeutet und wie sie gestaltet werden sollte.
Viele Unternehmer und Führungskräfte kennen es: Plötzlich ist es wieder so weit, die jährliche Unterweisung steht an. Da es aber schwierig ist, alle, die teilnehmen sollen, zur selben Zeit am selben Ort zu versammeln, greifen die Vorgesetzten zu einer ELearning- Unterweisung. Doch ist das eigentlich erlaubt?
Pünktlich zum Frühjahrsbeginn am 20. März 2024, mithin einer wichtigen Jahreszeit für die gesamte Landwirtschaft in Deutschland, hat das Bundesarbeitsministerium (BMAS) im Gemeinsamen Ministerialblatt (GMBl.) Ausgabe 10/11, Seite 194 ff. eine Empfehlung des Ärztlichen Sachverständigenbeirates (ÄSVB) bekannt gemacht, die für den genannten Wirtschaftsbereich von besonderer Bedeutung ist, weil damit das Spektrum entschädigungsfähiger Berufskrankheiten in Zukunft erweitert werden kann: das Parkinson-Syndrom durch Pestizide.
Warum das Landgericht Detmold bei einer Regressklage der Unfallkasse keine (grobe) Fahrlässigkeit einer Schülerin sah, das OLG Hamm sie aber wegen Vorsatzes zum Ersatz der Sozialversicherungsaufwendungen verurteilte.
+++ Portfolio erweitert: Schmalz übernimmt Fingergreifer von Soft Robotics Inc. +++ Neue Absauglösung für brennbare und karzinogene Laserstäube +++
Herr Vollmer, wie hat sich die digitale Kommunikation seit Beginn der Corona- Pandemie verändert und wie hat sich dadurch die „Zoom-Fatigue“ entwickelt?
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.