DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2025.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-06-02 |
+++ Feinstaub-Exposition beeinflusst Gehirnfunktionen +++ Neue FSME-Risikogebiete ausgewiesen +++ FeuerTrutz 2025 +++ Viertagewoche: Vollzeitkräfte nicht erschöpfter als Teilzeitkräfte +++ Auswirkungen des Klimawandels auf eigene Gesundheit unterschätzt +++ Nächste Schritte zum Umsetzen der KI-Verordnung erfolgt +++ Neue Regelung zu Narkosegasen für schwangere Anästhesistinnen +++ Nicht passende PSA verdoppelt Unfallquote +++ Trinken für optimale Leistungsfähigkeit +++ Präsentismus am Arbeitsplatz +++ Schlafdefizit unter der Woche +++ Keilgezinkte Dachlatten +++ Unfälle mit Fahrrädern +++ Tesla streicht kranken Beschäftigten den Lohn +++ Mehr Betreuungsangebote und Reform der DGUV Vorschrift 2 +++ Genmutationen weisen auf erhöhtes berufliches Risiko von Feuerwehrleuten hin +++ Frankreich geht gegen PFAS vor +++
Die Arbeitswelt verändert sich rasant – und mit ihr auch die Tools in der betrieblichen Prävention. Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet unzählige neue Möglichkeiten, um den Alltag von Präventionsexpert:innen zu erleichtern, präventive Maßnahmen effizienter zu gestalten und präzisere Entscheidungen zu treffen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren in aller Munde und wird durch die enormen Herausforderungen des globalen Klimawandels für Gesellschaften, Staaten und Wirtschaft sogar immer mehr zu einer Überlebensfrage. Die Vereinten Nationen geben 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung vor.
Für ein erfolgreiches Arbeitsschutzmarketing reichen heute schon lange nicht mehr Poster und klassische Ansätze, die vor 25 Jahren noch erfolgreich waren. Ist es für alle Unternehmen wichtig und richtig, Medien wie Videos, interaktive Inhalte und Podcasts in ihr Arbeitsschutzmarketing einzubeziehen? Wie lässt sich Sicherheitskultur nachhaltig stärken?
Bei vielen Produkten wird in Normen und im technischen Regelwerk ein Wert von 75 kg als maximale Nutzlast oder Prüfmasse zur Simulation einer Person angenommen. Dieses Maß entspricht nicht den aktuellen Körpermaßdaten. Es kann zu Problemen kommen, wenn sicherheitsrelevante Produkte für ein geringeres Körpergewicht ausgelegt sind, als sie in der Realität aushalten müssen.
Seit dem 5. Dezember 2024 ist die geänderte Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) in Kraft. Schwerpunkt der Änderungen ist der umfassende Schutz der Beschäftigten bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Stoffen.
Allgemein ist anerkannt, dass dem Arbeitgeber umfangreiche Fürsorgeverpflichtungen seinen Beschäftigten gegenüber obliegen. Konkretisiert werden diese heutzutage im Wesentlichen durch öffentlich-rechtliche Arbeitsschutzvorschriften. Fraglich bleibt in Einzelfällen allerdings, wie weit diese im konkreten Fall reichen. Nachfolgender Beitrag erläutert, wie weit arbeitsschutzrechtliche Fürsorgeverpflichtungen eigentlich gehen.
„Von der Wiege bis zur Bahre – Formulare, Formulare!“ – dieses geflügelte Wort kommt jedem in den Sinn, der als mittelständischer Unternehmer oder als Arbeitgeber für Sozialversicherungen Meldungen erstellen und Berichtspflichten erfüllen muss bzw. Statistiken zu erstellen hat, bei denen sich schon nach den ersten Zeilen die Frage nach dem Sinn ebenso stellt sowie danach, wer das alles eigentlich liest und letztlich sinnvoll verwertet.
Eine Schülerin beantragt wegen Vergiftungssymptomen die Beschulung ohne Apple-iPads und -MacBooks. Das Verwaltungsgericht sieht aber keinen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen Applegeräten und Störungen des Entgiftungsstoffwechsels der Schülerin.
Die Urteile des Bundessozialgerichts vom 27.09.2023 – B 2 U 8/21 R – und des Bayerischen Landessozialgerichts vom 14.08.2024 – L 2 U 43816 – befassen sich mit der Problematik der Anerkennung einer Arsenvergiftung als Berufskrankheit bei einem Glasbläser.
+++ VdS-Sicherheitsfachtagung 2025: Aktuelle Trends, renommierte Expertinnen und Experten +++ Reparieren bringt’s! +++ Monitor-Komponenten von RK Rose+Krieger +++
Die Begrünung von Fassaden trägt zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei. Fassadenbrände sind die häufigste Ursache für sich schnell ausbreitende Gebäudebrände und verantwortlich für hohe Schäden und Verluste. Der Einfluss begrünter Fassaden auf die Brandweiterleitung entlang der Fassade ist folglich nicht zu vernachlässigen.
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