Der Branchenverband Büro-, Sitz- und Objektmöbel (bso) rät Arbeitssuchenden in einer aktuellen Studie zum Thema ‚Qualität des Einrichtungsbestandes‘‚ einen kritischen Blick auf den künftigen Büro-Arbeitsplatz zu werfen. So können sie erkennen, ob sich der Arbeitgeber um Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter kümmert. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass Organisationen, die der Gesundheitsprävention einen hohen Stellenwert einräumen, ihren Mitarbeitern eine bessere Ausstattung von Büroarbeitsplätzen anbieten. Praktiker wie Ergonomie-Berater Malte Lenkeit von der Dauphin HumanDesign Group sehen sich durch die Studienergebnisse in ihrer Arbeit bestätigt: Sie arbeiten täglich an dem Ziel, Ergonomie in modernen Unternehmen und Organisationen der Öffentlichen Hand als unternehmerische Verantwortung zu verankern. Denn die Gesunderhaltung von Mitarbeitern, die bei immer anspruchsvollerem Berufsalltag einer längeren Lebensarbeitszeit entgegen sehen, ist ein originäres Interesse jedes Arbeitgebers. Wir haben Malte Lenkeit auf der A + A getroffen. Der Ergonomieberater erläutert im Interview, worauf es im betrieblichen Gesundheitsmanagement ankommt, um im Büro Arbeitswelten für Menschen zu schaffen.
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