Am Arbeitsplatz wird der Bearbeiter mit einer zunehmenden Menge von Informationen konfrontiert. Als Adressat bearbeitungsrelevanter Hinweise in Form von Rundschreiben, Informationsdiensten, Bearbeitungsregeln, Büroverfügungen, Ergebnisniederschriften der Dienstbesprechungen u.dgl. wird er am Ende der Informationskette vor die Frage gestellt, wie die Informationsflut sachgerecht aufgenommen und verarbeitet werden kann.
Informationsmenge und –vielfalt und die darin zum Ausdruck kommende Bandbreite des zu beherrschenden Wissens zeigen i.Ü. die hohen Anforderungen, die an die Bearbeiter in den berufsgenossenschaftlichen Verwaltungen gestellt werden, und stehen im Widerspruch zu der Behauptung, in den Unfallabteilungen würden „vergleichsweise einfach strukturierte Ansprüche geprüft und kompensiert“. (Liesenfeld, BG 2000, S. 614) Nachfolgend werden Aspekte der Verwaltung der Informationen erörtert und eine Möglichkeit zur Optimierung des eigenen Informationswerks aufgezeigt
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