Die berufsgenossenschaftliche Forschung ist mit anderen Präventionsmaßnahmen wie Beratung, Überwachung, Normung,
Ausbildung, Prüfung etc. eng verzahnt. Dies gewährleistet einerseits, dass die Forschung aktuelle Fragen aus der Praxis unmittelbar aufgreift und dass andererseits die Ergebnisse der Forschung unter Nutzung dieser engen Verzahnung rasch und
mit wenigen Reibungsverlusten in die (betriebliche) Praxis gelangen. Das hört sich gut an, aber: Lässt sich die Praxisrelevanz
berufsgenossenschaftlicher Forschung wirklich nachweisen und gibt es Indikatoren, um sie reproduzierbar und valide zu messen und nachhaltig zu verbessern?
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