Täglich wirken auf den Menschen verschiedene Stoffe aus der Umwelt ein. Sei dies zu Hause, bei seiner Arbeit oder in der Freizeit. Nicht immer sind sie harmlos, manchmal können sie Krankheiten auslösen. Aufgabe des Humanbiomonitorings ist es, mögliche gesundheitsgefährdende Stoffe im Körper nachzuweisen (Expositionsmonitoring) und deren Auswirkungen auf die Gesundheit abzuschätzen (Effektmonitoring). In der Regel geschieht dies beim Menschen entweder im Blut, Urin oder in Gewebeproben. Die Entnahme erfolgt auf freiwilliger Basis und muss für die Betroffenen zumutbar sein. Am Berufsgenossenschaftlichen Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin, Institut der Ruhr-Universität Bochum (BGFA) werden im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte moderne Biomonitoringmethoden angewendet, um die individuelle Gefährdung von gefahrstoffexponierten Arbeitern zu erfassen und zu bewerten.
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