In der gewerblichen Wirtschaft verursachen Fußverletzungen mit einem Anteil von über 19 % seit Jahren die meisten durch Arbeitsunfälle bedingten Rentenfälle. Am häufigsten sind Brüche des Fersenbeins, lateinisch „Calcaneus“. Diese Brüche passieren zu ca. 60 % beim Aufprall eines Fußes nach Abstürzen aus größerer Höhe und zu ca. 30 % nach Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen, kurz: SRS-Unfällen. Viele Betroffene leiden erheblich unter den Folgen: Fersenbeinbrüche sind meist kompliziert und schränken oft auch nach der
Heilung die Arbeitsfähigkeit empfindlich ein. So überrascht es nicht, dass jeder Fersenbeinbruch die Versicherungen mit vorsichtig geschätzten 200.000 Euro buchstäblich teuer zu stehen kommt.
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