Holz als jahrhundertealter Baustoff und nachwachsender Rohstoff unterliegt einem natürlichen Abbau durch verschiedene Organismen. Aus diesem Grund wird Bauholz oft vor Insekten durch Insektizide und Pilze durch Fungizide geschützt. Chromathaltige Holzschutzmittel spielen — oder besser spielten — dabei eine große Rolle. Sie sind seit Jahren in der Diskussion. Bereits Anfang der 90er Jahre gab es Ankündigungen in der Fachpresse, daß diese Produkte zukünftig nicht mehr verwendet werden dürfen. Allen Unkenrufen zum Trotz sind aber in der Vergangenheit die Prüfbescheide (heute: allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen) für diese Holzschutzmittel vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) immer wieder verlängert worden. Die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 618 sorgt nun für erneute Verunsicherung bezüglich der Verwendung chromathaltiger Holzschutzmittel.
Der Produkt-Code für Holzschutzmittel bietet allen Betrieben, die Holzschutzmittel verwenden, als überbetriebliche Unterstützungsmaßnahme eine Hilfe bei der Bewältigung der Vorschriften aus der Gefahrstoffverordnung. Der Artikel zeigt auf, mit welchen konkreten Erleichterungen die Unternehmen rechnen können.
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