Im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung koordiniert ein Team von 10 Personen die Aktivitäten für das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen (EU-Jahr) auf nationaler Ebene. Hintergrund für die Gründung einer Nationalen Koordinierungsstelle ist der Beschluss des EU-Rates, der möglichst breit die Interessen behinderter Menschen bei der Vorbereitung und Durchführung des Jahres vertreten sehen möchte. Daher wird diese Gruppe von einem Ausschuss unterstützt, der im Wesentlichen über die Vergabe der Mittel entscheidet: 182 von über 600 beantragten Projekten werden in Deutschland finanziell unterstützt – darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen, die in diesem Jahr die Belange und Interessen behinderter Menschen voranbringen möchten. Das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen ist der Beginn einer Kampagne, behinderte Menschen immer sichtbarer zu machen – als gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger.
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