Stellenwert und Qualität der berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren stehen außer Frage. Sie sind nicht hinweg zu denkende Bestandteile des funktionierenden Systems der gesetzlichen Unfallversicherung. Über die bewährten Steuerungsverfahren hinaus suchen einige Träger der gesetzlichen Unfallversicherung auf unterschiedliche Art und Weise den Weg der Optimierung dieser Verfahren. Insbesondere auch die VBG stellte Optimierungsmöglichkeiten zu den einzelnen Verfahrensarten fest. Die Ergebnisse sind publiziert.
Ziel der im Folgenden dargestellten Untersuchung war, in einer Längsschnitt-Studie die Effektivität und Effizienz des Handreha-Managements der VBG zu überprüfen. Die Studie hat in der Rehabilitationsforschung, insbesondere der Unfallversicherungsträger, Modellcharakter. Erstmals wurden in einer randomisierten Studie gleichzeitig Selbstbeurteilungsinstrumente zur Messung der allgemeinen (SF-36) und spezifischen Gesundheitswahrnehmung (DASH) sowie zur Lebensqualität (EQ-5D) eingesetzt und die vollständigen Fallkosten in ihrer tatsächlichen Höhe im Verlauf erhoben.
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