Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie Präventions- und Forschungsaktivitäten sind nicht nur unmittelbar miteinander verbunden – sie gehören auch untrennbar zusammen. Dies entspricht dem „ganzheitlichen Präventionsansatz“, der sich spätestens seit Beginn der 1990er-Jahre in Europa entwickelte.
Auch die gewerblichen Berufsgenossenschaften mussten sich den neuen Herausforderungen stellen, denn die
Veränderungen im traditionellen Arbeitsschutzbereich gingen mit Neuorientierungen im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technischen und Managementbereich und damit einer Veränderung der Arbeitswelt einher. Da aus der Sicht der Bau-Berufsgenossenschaft Rheinland und Westfalen neue Herausforderungen auch neue Wege erfordern und somit eine zeitgemäße und effiziente Bündelung von Präventionskräften und -aktivitäten,
wurde im Oktober 1992 das Zentrum für Sicherheitstechnik (ZS) gegründet, das sich schwerpunktmäßig auf Persönliche Schutzausrüstungen spezialisiert hat. Seit seiner Gründung wurde eine Reihe von Forschungs- und Studienprojekten durchgeführt; in einigen Fällen erfolgte eine Beteiligung an Projekten Dritter. Beispielhaft wird nachfolgend das Projekt „Wetterschutzkleidung für den Bau (WEBAU)“ vorgestellt.
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