Am 2. Juni 2013 wird ein Elektronikmarkt in Wittmund durch einen Brand stark beschädigt. In Presseberichten hieß es zunächst, ein Brandursachenermittler habe „zweifelsfrei“ festgestellt, Auslöser des Feuers sei ein Kurzschluss in einem Netzteil eines PC-Monitors in einem Büro. Die Versicherung ersetzte dem Marktbetreiber 3 Millionen Euro Schaden und beauftragte ein Sachverständigengutachten zur Schadensentstehung. Der Gutachter konnte „die Brandentstehung auf die auf dem Dach installierte Photovoltaikanlage eingrenzen“ und „ermittelte als mögliche Brandursache im Ausschlussverfahren entweder Fehler der Verkabelung, Kabelverbinder und Anschlusssteckern oder die Verwendung von Feuerwehrschaltern“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2022.09.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-09-09 |
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