Wie kann man eine gute Präventionsarbeit noch besser machen? Wie kann der wirtschaftliche Aufwand der Mitgliedsunternehmen für Präventionsmaßnahmen begrenzt werden? Wie kann die nicht endlos erweiterbare Personalkapazität im Präventionsbereich noch effizienter eingesetzt werden? Diese Frage hat sich die BG Druck und Papierverarbeitung bereits seit langem gestellt. Die Antwort ist ganz einfach: Durch ein Präventionskonzept, das bereits im Entwicklungsstadium von Maschinen und Arbeitsstoffen auf die Gestaltung risikominimierter Produktionsverfahren hinwirkt. So werden die Hersteller von Maschinen und Arbeitsstoffen zu Verbündeten in der Prävention.
Voraussetzung für eine wirksame Zusammenarbeit mit den Maschinen- und Arbeitsstoffherstellern ist eine gezielte Ansprache durch Präventionsexperten, bei denen die Informationen zentral zusammengeführt werden. Dies ist Aufgabe des operativen Geschäftes des Fachausschusses Druck und Papierverarbeitung, in dem Experten der verschiedensten Fachrichtungen zusammenarbeiten.
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