Bei der menschengerechten Arbeitsplatzgestaltung kennen sich alle Betroffenen bestens aus. Die Experten sind unter uns. Schließlich sind die Auswirkungen falscher Arbeitshöhen, zu weiter Greifräume, ständig einseitiger Bewegungen und monotoner Aufgaben allen bekannt und werden in Kantine, U-Bahn und beim Stammtisch kommuniziert: „Ich hab` Rücken!“. So zählen die Folgen unergonomischer Arbeitsbedingungen, kombiniert mit psychischen Belastungen und vielfältigen anderen nicht arbeitsbedingten Ursachen immer noch zu den häufigsten Gründen, dem Arbeitsplatz den Rücken zu kehren. Gleichzeitig sind es die Betroffenen selbst, die Mitverursacher und Mitbeseitiger sein können, wenn es um diese Auswirkungen geht. Mit sieben präventiv angewendeten Leitlinien kann wirksam gegengesteuert werden.
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