Während sich physische Belastungen am Arbeitsplatz mit der klassischen Gefährdungsbeurteilung einigermaßen mühelos ermitteln lassen, sind die psychischen Belastungs- und vor allem Beanspruchungsfaktoren mit dem klassischen Instrumentarium der Gefährdungsbeurteilung kaum oder gar nicht „messbar“. Doch welche zumeist qualitativen Instrumente stehen zur Verfügung, mit der sich die „subjektiven Befindlichkeiten“ der Arbeitnehmer dennoch einigermaßen genau erfassen lassen? Dieser Artikel stellt die wichtigsten Verfahren vor und erklärt, wie man unter anderem durch Mitarbeiterbefragungen und Begehungen dennoch ein mehr oder weniger objektives Bild der Lage im eigenen Betrieb erhalten kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2017.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-03-02 |
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