Wenn die Arbeit das Leben bestimmt und das Erleben von Macht, Kompetenz und Kontrolle permanent gebraucht wird, ist eine Grenze überschritten. Man spricht von Arbeitssucht. Diese ist weder für die Betroffenen noch für ihr Umfeld gut. Aber welche Faktoren begünstigen Arbeitssucht? Gibt es dafür eine besondere Disposition? Was haben Sozialisation und Arbeitsumfeld damit zu tun? Welche Berufsgruppen sind besonders häufig betroffen? Welche Strategien führen aus der Arbeitssucht? Was können Führungskräfte und Unternehmen tun, um ihrer Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitenden nachzukommen, wenn sie bei ihnen Symptome von Arbeitssucht erkennen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2024.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-01-04 |
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