Menschen mit Behinderungen gehören von Anfang an mitten in die Gesellschaft. Sie ermöglichen Vielfalt. Nach Vorstellung der Vereinten Nationen werden durch Inklusion die Akzeptanz und damit eine insgesamt höhere Wertschätzung füreinander bedingt. Kurzum: Alle haben etwas davon! Inklusion will im Gegensatz zur Integration von Anfang an ein gemeinsames System für alle Menschen. Im Alltag kann der Aufzug am Bahngleis für nicht-behinderte Menschen genauso gut eine Wohltat sein wie für Menschen mit Behinderungen. Deshalb stellt sich die Vielfalt auch in den Maßnahmen dar: Aufzug und Treppe. Im Arbeitsschutz stellt sich diese Diskussion schon lange, nicht zuletzt seit es Werkstätten und Außenarbeitsplätze für behinderte Menschen gibt. Für ca. 900.000 erwerbstätige Menschen mit Behinderungen gilt es, die Rahmenbedingungen zu überdenken. Die seit März 2009 in Kraft getretene Behindertenrechtskonvention konkretisiert die hiermit verbundenen Maßnahmen. Der Artikel beschäftigt sich mit der Inklusion am Arbeitsplatz.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.04.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-3308 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-04-02 |
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