In der Tat ist das klassische BGM nach dem Gießkannenprinzip ins Stocken geraten, man könnte gar sagen, die betriebliche Gesundheitsförderung ist gescheitert. Es werden damit meist nur wenige und obendrein vor allem gesundheitsbewusste Mitarbeiter erreicht. Bei ihnen kommt es nur zu Mitnahmeeffekten. Modernes BGM integriert virtuelle und analoge Ansätze, um damit gerade die Gesundheitsfernen – z. B. Männer – zu erreichen. Webbasierte Lösungen sind auch für mobile Mitarbeiter überall abrufbar. Zusätzlich sollte man auf Elemente der Gamification und extrinsische (materielle und immaterielle) Anreize setzen, um die Teilnehmerquote zu erhöhen.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-10-09 |
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