Mit dieser Frage beschäftigt sich im Kern ein im Dezember 2004 publizierter Diskussionsbeitrag des weltweit größten Rückversicherers, der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft. Er schlägt ein Zwei-Gruppen-Modell vor, um Berufskrankheiten (BK) auch für gewinnorientierte Gesellschaften versicherbar zu machen. Der folgende Beitrag setzt sich in einer ersten Reaktion kritisch mit den Argumenten für dieses Modell auseinander.
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