Die Berufsgenossenschaften in der Bundesrepublik Deutschland zählen – gemessen an der Teilnehmerzahl – zu den größten Bildungsanbietern im tertiären Sektor. Mit entsprechendem konzeptionellem, finanziellem und personellem Aufwand wird über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit aufgeklärt. Gemessen daran sind systematische Erkenntnisse über Wirkungen, Standards und Qualität dieser spezifischen Bildungsprozesse eher rar, so dass sie z. T. durch gute Absichten, unbewiesene Hypothesen oder vorgefasste Meinungen gesteuert werden. Um diesem Mangel abzuhelfen, hat die Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft eine Evaluation ihrer Unternehmer-Seminare in Auftrag gegeben, um empirisch abgesicherte Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Bildungsaktivitäten und Effekte zu erhalten. Auf dieser Basis können dann eventuell notwendige Anpassungs- oder Verbesserungsmaßnahmen vernünftig und nachvollziehbar geplant werden. In diesem Beitrag wird aus Platzgründen nur ein Ausschnitt der Untersuchung dargestellt. Darüber hinausgehende Informationen können bei der Berufsgenossenschaft eingeholt werden.
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