Basierend auf einer Reihe von Ergonomie-Schulungen und Anwendungen von Methoden zur ergonomischen Arbeitsplatzbewertung wird an konkreten Beispielen diskutiert, welche Aspekte einer Bewertung besonders leicht auch für „Nicht-Ergonomen“ verständlich und handhabbar sind, aber auch wo Grenzen für eine gültige Anwendung zu sehen sind. An der Gegenüberstellung Verhältnis- versus Verhaltensprävention wird verdeutlicht, dass viele Bewertungsverfahren einen Mix aus Belastungskenngrößen und Beanspruchungsdaten liefern. Deshalb ist es gerade auch bei der Haltungsbewertung wichtig, individuelle Gewohnheiten mit zu betrachten und für eine ergonomische Verbesserung einer Arbeitssituation auch die Eigenwahrnehmung und Haltungskontrolle einzubeziehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2015.06.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-3308 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-06-08 |
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