Es ist stets eine besondere Herausforderung, den praktischen Nutzen einer Methode für die tägliche Anwendung sicher zu stellen. Im September 2004 initialisierte die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) ein Gemeinschaftsprojekt der TU Dresden, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie, mit einer Arbeitsgruppe des thematischen Initiativkreises INQA – Ganzheitliche Prävention. Gemeinsam sollten Praktiker, Wissenschaftler, Physiotherapeuten und Fachkräfte für Arbeitssicherheit ein pragmatisches Werkzeug zur orientierenden Gefährdungsbeurteilung entwickeln. Ziel sollte eine verständliche Übersetzungshilfe rechtlicher Anforderungen und gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse sein. Mit dem seit 2010 vorliegenden Leitfaden können physische und psychische Gefährdungen erkannt werden. Der Leitfaden gibt Antwort auf die Frage: „Was bewirkt und verhindert einen schädigenden Einfluss auf die körperliche und geistige Gesundheit mit besonders häufiger Auswirkung auf das Muskel-Skelettsystem bei der Arbeit?“
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.03.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-3308 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-03-11 |
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