War es nicht schon immer so? Die Älteren finden die jüngere Generation ungehobelt, ungezogen und mit ihren neuen Flausen im Kopf nicht ganz zurechnungsfähig. Die Jungen wollen sich abgrenzen von den „alten Spießern“, alles anders machen und fühlen sich unverstanden. Warum also ist es plötzlich so wichtig, wie man mit Teams umgeht, die eine große Altersspanne aufweisen? Der Knackpunkt ist der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und der „war for talents“, also der Wettbewerb um motivierte und talentierte Mitarbeiter. Außerdem zeigen sich in diesem Generationenkonflikt ein paar Besonderheiten, die Unternehmen berücksichtigen sollten, wenn sie um die jungen „High-Potentials“ werben wollen bzw. wenn sie Mitarbeiterteams in ihren Reihen haben wollen, die mit ihrem großen Altersgefälle produktiv und leistungsstark sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2017.07.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-07-10 |
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