Verantwortliche im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sehen sich oft mit dem Problem konfrontiert, dass eingeführte Gesundheitsmaßnahmen von den Mitarbeitenden nicht oder unzureichend genutzt werden. Unzählige Vorträge handeln von den notwendigen Bemühungen, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Kristine Dahlhaus, Organisationsentwicklerin aus Köln, hat sich diesem Thema in ihrer initiierten Studie angenommen. Herausgefunden hat sie, dass bei der Betrachtung der Gesundheitsangeboten in Unternehmen etwas psychologisch Tiefgründigeres eine Rolle spielt: Etwas, worauf bisher kein Augenmerk gelegen hat. Dieser Fokus ist für den Mitarbeitenden jedoch ausschlaggebend, wenn es um die Nutzung solcher Angebote geht. Im folgenden Interview erläutert Kristine Dahlhaus die Ergebnisse ihrer Studie genauer.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2019.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-01-07 |
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