DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2024.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-05-02 |
+++ Vereinbarung zur Installation von Photovoltaikanlagen auf Dächern unterzeichnet +++ Vorhänger sicher fällen mit Unterhosenschnitt +++ Britische Betriebe sollen Rücksicht auf Menopause nehmen +++ Viele Unfälle mit Rindern: 13 Verletzte jeden Tag +++ Fehltage wegen Rückenschmerzen nehmen zu +++ EU-Whistleblower – Hinweisgeberschutzgesetz +++ Ohne Masernimpfung kein Rechtsanspruch auf Kitaplatz +++ Krankengeld trotz verspäteter Meldung +++ Legalisierung von Marihuana führte zu mehr Arbeitsunfällen in den USA +++ Europas Arbeitnehmerrechte sind vergleichsweise gut geschützt +++ Zahl des Monats: 1839 +++ Gesetz zur Weiterentwicklung der Unfallversicherung +++ Bundesbeschäftigte länger krankgeschrieben +++ EU-Lieferkettenrichtlinie passiert den Rat der Mitgliedsstaaten +++
Dieser Beitrag gibt in drei Abschnitten einen kompakten, einführenden Überblick über das Thema „Brand- und Explosionsschutz“. Im ersten Abschnitt (siehe Teil 1 des Beitrags in der vorigen Ausgabe der Betrieblichen Prävention) wird anhand zahlreicher Beispiele der Vergangenheit die Bedeutung von Bränden und Explosionen im betrieblichen Unfall- bzw. Störfallgeschehen dargestellt. Fachliche bzw. wissenschaftliche Hintergründe mit Blick auf Brände und Explosionen sind Gegenstand des zweiten Abschnitts. Es wird ein Grundwissen vermittelt, ohne dass über Gebühr ins Detail gegangen wird.
Aus der Luftfahrt sind Simulationssysteme in der Ausbildung von Pilotinnen und Piloten nicht mehr wegzudenken. Auch in der Qualifizierung von Fahr- und Steuerpersonal für mobile Arbeitsmittel (Flurförderzeuge, Krane, Hubarbeitsbuhnen, Erdbaumaschinen etc.) werden immer häufiger Simulationssysteme in Form von Fahrsimulatoren und Virtual-Reality-Umgebungen eingesetzt, da dort in einer kontrollierten Umgebung ohne reale Gefahren sicherere Arbeitsweisen mit potenziell gefährlichen Arbeitsmitteln erlernt werden können.
In den vergangenen 30 Jahren haben sich „Präventionsallianzen“, überbetriebliche Gesundheitsnetzwerke, formiert, um die Arbeitssicherheit in den Betrieben zu verbessern und den Weg für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement zu ebnen. Gleichzeitig helfen diese Netzwerke vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), sich zu modernisieren, insbesondere in Hinsicht auf die Digitalisierung – durch die allerdings auch neue gesundheitliche Herausforderungen auftreten.
Durch Diebstähle, Sachbeschädigungen und Vandalismus auf Baustellen entstehen nicht nur erhebliche wirtschaftliche Schäden, sondern auch zusätzliche Gefährdungen. Für selbstständige Handwerker und kleinere Handwerksbetriebe kann dies existenzbedrohend sein, was einen weiteren Punkt für die psychische Belastung/Gefährdung darstellen kann. Hingegen können z.B. gekappte Stromleitungen eine erhebliche elektrische Gefährdung sein.
Mit dem Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG) vom 01.04.2024, abgedruckt im Bundesgesetzblatt (BGBl.) Nr. 109 vom 27.03.2024, hat die Bundesregierung mit Wirkung zum 1. April 2024 ein politisches Projekt „unter Dach und Fach“ gebracht, das in den vergangenen zwei Jahren von Medizinern und Sozialwissenschaftlern ebenso kontrovers diskutiert wurde wie von Richtern, Staatsanwälten und Vertretern der Polizei.
Aller guten Dinge sind drei: Nachdem das Bundesarbeitsministerium (BMAS) zum Jahresende 2023 bereits den Arbeitsschutzbericht für das Jahr 2022 vorgelegt hatte und kurz darauf der Zwischenbericht über die von den Ländern bisher erreichten Mindestbesichtigungsquoten bei den ab 2026 vorgegebenen Arbeitsschutzkontrollen folgte, liegt seit dem 19. Februar 2024, also mit dem Beginn der eigentlich fleischlosen Fastenzeit, der Abschlussbericht betreffend die „Evaluation nach § 8 des Gesetzes zur Sicherung von Arbeitnehmerrechten in der Fleischwirtschaft (GSA Fleisch)“ vor.
Das Inkrafttreten des Cannabisgesetzes blieb auch für viele Arbeitgeber nicht unbemerkt. So stellt sich vermehrt die Frage, ob mit der Teillegalisierung von Cannabis auch Auswirkungen auf das Beschäftigungsverhältnis zu erwarten sind. Ebenso in Bezug auf den Arbeitsschutz ist es wert, diese Thematik einer gesonderten Betrachtung zu unterziehen, um beurteilen zu können, inwieweit das CanG arbeitsschutzrechtliche Aspekte behandelt bzw. spezifische Problemstellungen aufwirft.
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten können nicht nur zu orthopädisch-chirurgisch, sondern auch zu neurologisch-psychisch zu behandelnden Schädigungen fuhren, den sog. posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Diese sind – wie gerade jetzt wieder drei Beispielsfalle aus der sozialgerichtlichen Rechtsprechung belegen – nicht immer einfach nachzuweisen.
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In Notsituationen zählt jede Sekunde. Ein plötzlicher medizinischer Notfall kann jeden von uns treffen, sei es ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder ein schwerer Unfall. In solchen Momenten ist es entscheidend, dass Rettungskräfte schnell und effektiv handeln können, um Leben zu retten. Eine wichtige Maßnahme, um wertvolle Zeit zu sparen und wichtige Informationen bereitzustellen, ist die Notfalldose.
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